Edel, hilfreich und gut zu sein, gehört zum Menschsein dazu. Aber dazu gehört auch, dass zwei Seelen in unserer Brust wohnen. Die Folge davon ist, dass der Mensch durch sein Verhalten den Planeten Erde aus dem Gleichgewicht bringt. Auch das gehört zum Menschsein dazu. Dennoch ist Menschsein vom Gefühl her doch etwas Positives. Auf der einen Seite ein geniales Wesen, das auf der anderen Seite nicht in der Lage ist, mit seiner Genialität umzugehen.
Lesen Sie weiter in der Print-Ausgabe 2/2023 der OFZ
Die Odd Fellows Zeitschrift (OFZ) ist das offizielle Organ des Ordens der Schweizerischen Odd Fellows. Sie informiert über die vielfältigen Aktivitäten der einzelnen Logen und befasst sich in fundierten Beiträgen mit aktuellen Themen der Gesellschaft. Darüber hinaus hat jede Ausgabe ein besonderes Thema, das in Beziehung zu den Ordenszielen und zu den ethischen und humanistischen Grundsätzen steht, welche die OFZ vertritt. Das Thema der aktuellen Ausgabe lautet «Lichtblicke».
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Redaktion Odd Fellows Zeitschrift
Uwe Guntern
Tel.: 079 318 42 24
redaktor@oddfellows.ch
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Mit einem Augenzwinkern, aber doch ganz und gar ernst gemeint geht es heute um den Müssiggang. Viel gescholten, aber auch ebenso oft beneidet ist die Spezies der Müssiggänger. Vielleicht ist es ja ganz interessant und lehrreich, ihr näher zu kommen.
Lesen Sie weiter in der Ausgabe 1/2023 der OFZ
Eines der Fundamente der Menschlichkeit ist die Empathie. Zunächst ist Empathie die Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen. Das bedeutet, Gefühle und Erfahrungen von anderen nicht nur nachvollziehen zu können, sondern auch zu verstehen. Ein emphatischer Mensch ist ein sensibler Mensch. Das heisst aber auch, seine eigene Position aufzugeben und die Sichtweise der Anderen einzunehmen, also einen Perspektivenwechsel vorzunehmen. (Foto: leistungsfotografie.ch)
Lesen Sie weiter in Ausgabe 4 der OFZ
Vielleicht die faszinierendste Form der Bewegung ist das Tanzen: Bewegungen, die bewegen. Tanzen kann die Umsetzung von Gefühlen in Bewegung sein oder einfach nur Ausdruck von Freude und Ausgelassenheit. (Foto: leistungsfotografie.ch)
Lesen Sie weiter in Ausgabe 5 der OFZ
Was wären wir ohne Emotionen? Sie sind ein überlebens- wichtiger Bestandteil von uns. Sie ermöglichen es uns, das tägliche Leben zu meistern. Gefühle als ein bedeutender Teil der Emotionen, helfen, das, was um uns geschieht einzuschätzen und zu bewerten. Emotionen selbst einzuschätzen, zu bewerten oder zu definieren ist auf der anderen Seite nicht so ohne weiters mögliche. Forschung und Wissenschaft sind dabei nicht unbedingt hilfreich.
Lesen Sie weiter in Ausgabe 5 der OFZ
Unser heutiges Denken und Selbstverständnis, aus dem die Gesellschaft und ihre Mitglieder ihre Identität beziehen, entspringt aus zwei einschneidenden Bereichen. Zum einen aus dem Zeitalter der Industrialisierung, zum anderen aus der gleichzeitig in Erscheinung tretenden Epoche der Klassischen Moderne. (Foto: leistungsfotografie.ch)
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Es ist schon faszinierend, was Worte mit uns machen können, welche Wirkung sie haben. Sie können unser Denken und Handeln in bestimmte Richtungen lenken. Dabei genügt manchmal ein Wort, um uns ins Elend zu stürzen oder Himmel hoch jauchzen zu lassen. Und die Aufforderung «Auf ein Wort» kann mehr als nur ein Wort nach sich ziehen. (Foto: leistungsfotografie.ch)
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«Wie Philosophie am Wort hängt»
Befasst man sich mit dem Thema «Worte» ist man auch sofort bei der Sprache. Und die ist etwas spezifisch Menschliches. Die Mehrheit wird mit philosophischer Sprache ihre Mühe haben. Diesen Aspekt steht allerdings im folgenden nicht in den Vordergrund. Es geht vielmehr darum zu zeigen, wie die Philosophie sich selber mit ihrer Sprache schwertut. (Foto: leistungsfotografie/ma)
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Gestärkt und neu in die Zukunft
Terroranschläge, Kriege, Corona oder der Klimawandel mit seinen Katastrophen: wir haben viele Möglichkeiten, unsere Widerstandskraft zu erproben. An Schicksalsschlägen nicht zu verzweifeln und mit Krisen nicht zugrunde zu gehen beschreibt die Bedeutungen von Resilienz recht gut. Kreativität und Spontaneität gehören zu ihren Antriebskräften. Doch ist Resilienz noch viel mehr. (Foto: leistungsfotografie.ch)
Lesen Sie weiter in der OFZ Nr. 1/2022